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Vier letzte Lieder

Beim Schlafengehen

Tekst: Hermann Hesse

Nun der Tag mich müd gemacht,
soll mein sehnliches Verlangen
freundlich die gestirnte Nacht
wie ein müdes Kind empfangen.

Hände, laßt von allem Tun,
Stirn, vergiß du alles Denken,
alle meine Sinne nun
wollen sich in Schlummer senken.

Und die Seele unbewacht
will in freien Flügen schweben,
um im Zauberkreis der Nacht
tief und tausendfach zu leben.

.

Bij het slapengaan

.

Nu de dag mij moeheid bracht
wil ik met innigst verlangen
minzaam de verlichte nacht
als een vermoeid kind omarmen.

Handen, laat je werken thans,
hoofd, vergeet jij al je denken,
[ . . . ]

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